Da habe ich Sie nun, erst wollt ich Sie gar nicht haben und verschmähte Sie, doch um so mehr ich im Internet über diese tolle Uhr las umd so mehr kochte es in mir — haben, haben!
heute war es soweit, meine erste Vacheron Constantin 222 steht hier mit Box und Papieren und klapperigen Armband. Das Armband wir bald neu gestiftet und sieht dann wieder wie neu aus. Leider ohne Geldscheinklammer, wer braucht die schon, Geld zum einklammern hat man ehe nicht mehr wenn man die Uhr gerade gekauft hat. Die Vacheron Constantin 222 oder auch Jumbo genannt soll nur 500x gebaut worden sein. Gérald Genta hat Sie entworfen, aus dessen Feder  unter anderem auch die Royal Oak von Audemars Piguet, die IWC Ingenieur und die Patek Philipe Nautilus stammen. Die 4  haben eine nicht zu verleugnende  Ähnlichkeit miteinander. Allerdings scheiden sich die Geister, den bestätigt ist es nicht das die Uhr auch wirklich von Geralds Zeichentisch stammt, manch einer Tippt auch auf Jorg Hysek. Ich habe die 222 mal neben eine Royal Oak 125 von 1996 zum vergleich gelegt. Beide haben ein sehr schönes Werk/Kaliber von Jaeger LeCoultre verbaut. Die 222 ist allerdings deutlich flacher. Leider fehlen mir noch die anderen „Gentas“ im Bunde. Nun brauch nur noch die IWC, die Patek und natürlich eine richtige Jumbo Royal Oak…. und fertig ist meine Gerald Genta Serie. Auf die ebenfalls von Gérald Genta entworfene  Cartier Pasha und Omega Constellation verzichte ich mal dankend. Die 222 wurde mit Silbernem und mit einem schwarzen Ziffernblatt ausgeliefert.

Weiter Informationen zur 222

http://www.hodinkee.com/blog/2009/2/20/vacheron-222-jumbo-with-original-box-papers-gerald-gentas-ra.html

Ein paar Bilder meiner 222

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